News
Helfen ohne Eigennutz
- Erstellt: Donnerstag, 20. März 2003 11:56
- Geschrieben von ASB Robur GmbH
Am liebsten würde Hans-Dieter Schenk allen Arbeitslosen eine Beschäftigung geben. Der Vorsitzende des Bautzener Vereins „Proarbeit“ weiß natürlich, dass das Wunschträume sind. Doch er und seine Mitstreiter versuchen, wenigstens einigen Langzeitarbeitslosen, Behinderten, Stützeempfängern oder Jugendlichen auch ohne Schulabschluss mit AB-Maßnahmen eine befristete Arbeit zu verschaffen. Gleiches macht der 54-jährige Bautzener im beruflichen Leben.
ABS Robur rettet Kranwagen fürs Verkehrsmuseum
- Erstellt: Donnerstag, 16. Mai 2002 11:53
- Geschrieben von ASB Robur GmbH
Zittau. Michael Dünnebier schickt heute einen Tieflader nach Zittau. Damit will der Direktor des Dresdner Verkehrsmuseums sein neuestes Schmuckstück abholen: einen himmelblauen Autodrehkran "Puma". Gebaut wurde das Fahrzeug 1962 im VEB Hebezeugwerk Sebnitz. Anschließend war es drei Jahrzehnte in den Robur-Werken Bautzen im Einsatz. Vor der Verschrottung wurde es durch einen Zittauer gerettet, der das Verkehrsmuseum auf den Oldtimer aufmerksam machte.
Moderne Anlage erstmals in Betrieb
- Erstellt: Mittwoch, 20. Juni 2001 00:00
- Geschrieben von ASB Robur GmbH
Zittau. Der zweite Bauabschnitt an der Zuschauertribüne im Zittauer Weinauparkstadion ist in vollem Gange und soll bis zum Tag der Sachsen fertig gestellt sein. Wie schon im Vorjahr beim ersten Bauabschnitt, wurde auch hier die gesamte Holzkonstruktion abgerissen. Die Holzbalken waren zum Teil bis zu einem Meter weggefault, so dass die Sicherheit der Tribüne nicht mehr gewährleistet werden konnte. "Wir haben neue Mauern hochgezogen, auf die nun eine Betonkonstruktion aufgebaut wird", erzählt Gunther Haymann vom Bereich Sportstätten.
Vom Totalverfall zum Schmuckstück
- Erstellt: Mittwoch, 29. März 2000 11:50
- Geschrieben von ASB Robur GmbH
Die ABS Robur übergibt heute eine rekonstruierte Feuerwehr an das Dresdner Verkehrsmuseum. Der 1961 hergestellte Wagen wurde in achtzehn Monaten liebevoll saniert.Das Autodach war undicht, die Karosserie verrostet, der Holzaufbau verfault. 33 Jahre hatte die Feuerwehr ihren Dienst in Rabenau getan: Erst im ständigen Einsatz, dann für die Ausbildung der zukünftigen Brandbekämpfer als "Atze-Feuerwehr".