Elfter Durchgang Berufsorientierung ohne Grenzen

11. BERUFSORIENTIERUNGSWOCHE IN DEUTSCHLAND

Die vorletzte Berufsorientierungswoche ist auch schon hinter uns. Vom 14. Januar bis 18. Januar 2019 fand der 11. fünftägige Workshop der Berufsorientierung in Sachsen statt. An Workshops nahmen 30 Schüler aus der Bolesław Chrobry Grundschule Nr. 2 in Jelenia Góra teil.

Die Woche wurde gemeinsam mit den Bildungszentren BFW Bau Sachsen e.V. und bfw –Unternehmen für Bildung sehr vielseitig und unterhaltsam organisiert, damit die Schüler neben der Arbeit auch Spaß hatten. Die Schüler wurden in Gruppen, bestehend aus 6 Personen, aufgeteilt wo sie jeden Tag folgende Berufe kennenlernten: Bau, Farbe, Kunststoff, Gastronomie/Hotelwesen und Metall/Elektro. Dabei durften sie ihr Können unter Beweis stellen und sich dadurch Anregungen für ihre Zukunft holen. Nach getaner Arbeit sorgten zum Beispiel eine Stadtbesichtigung von Bautzen, ein Diskoabend und Schlittschuhlaufen in der Eishalle in Jonsdorf für ausreichend Abwechslung.

Ebenfalls auf dem Programm standen Betriebsbesichtigungen der Firma „Lakowa – Gesellschaft für Kunststoffbe- und verarbeitung mbH“ in Sohland und eine Besuch im „Hotel Best Western“ in Bautzen, um einen Einblick in die Praxis zu bekommen.

Die Schüler und Betreuer wurden im Bischof Benno Haus in Schmochtitz untergebracht und verpflegt.

Die Teilnehmer hatten die Möglichkeit die Berufe praktisch kennenzulernen, neue Fähigkeiten zu erlernen und ihre Deutschkenntnisse zu verbessern. Der Aufenthalt bietet Gelegenheit zu überprüfen, ob sie in der Zukunft die Berufslehre im bestimmten Beruf aufnehmen möchten.

 

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Projekt wird durch die Europäische Union aus den Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen des Kooperationsprogramms INTERREG Polen-Sachsen 2014-2020 mitfinanziert.

 

 

2. Workshop über die Berufsorientierung – Erfahrungsaustausch

 

Am 20. November 2018 fand der zweite Workshop zum Thema der Berufsorientierung - Erfahrungsaustausch im Rahmen des Projektes „Berufsorientierung ohne Grenzen"- in der Werkstatt für behinderte Menschen "St. Michael" in Panschwitz-Kuckau statt. Im Rahmen des Workshops wurden kurz die Projektvoraussetzungen sowie bisherige Maßnahmen präsentiert. Anschließend haben die Gastgeber die Workshops präsentiert, die sie vor Ort im Rahmen des INTERREG Projektes "ERL - Educatio, Repetitio, Labora" umsetzen. Ein Berufsberater aus Jelenia Góra hat die Situation der Berufsorientierung und des Arbeitsmarktes im polnisch-deutschen Grenzraum vorgestellt, was zu einer interessanten Diskussion zwischen den Vertretern von Schulen und Berufsbildungseinrichtungen führte. Ein zusätzliches Thema war eine Kurzvorstellung der Erfahrungen der polnischen und deutschen Seite bei dem Projekt „Berufsorientierung ohne Grenzen“. Dabei haben die Lehrerinnen von den teilnehmenden Schulen über Ihre Erfahrungen erzählt und gute Beispiele genannt.

Zum Schluss hat der Vertreter von "St. Michael" die Teilnehmer durch die Werkstatt für behinderte Menschen geführt.

 

Die Workshopreihe soll ermöglichen, Kontakte zu knüpfen und Meinungen/Ideen mit Institutionen in der Region Polen und Sachsen aus zutauschen, was in Zukunft die Formalisierung und Erhöhung der Effektivität der Zusammenarbeit zwischen den Bildungseinrichtungen bewirken kann.

Als Zielgruppe wurden Vertreter der Bildungseinrichtungen aus Polen und Sachsen eingeladen.

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Projekt wird durch die Europäische Union aus den Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen des Kooperationsprogramms INTERREG Polen-Sachsen 2014-2020 mitfinanziert.

 

 

Zehnter Durchgang Berufsorientierung ohne Grenzen

10. BERUFSORIENTIERUNGSWOCHE IN DEUTSCHLAND

Vom 12. November bis 16. November 2018 fand der 10. fünftägige Workshop der Berufsorientierung in Sachsen statt. Dieses Mal durften 32 polnische Schüler aus der Schule in Jeżów Sudecki verschiedene Berufsbereiche erproben und kennenlernen.

Die Schüler wurden in Gruppen bestehend aus mehreren Personen aufgeteilt. Jeden Tag lernten sie einen Beruf aus folgenden Berufsfeldern kennen: Bau/Holz, Farbe, Kunststoff, Gastronomie/Hotelwesen und Metall/Elektro. Der Unterricht wurde in zwei Bildungszentren für Berufsfortbildung in Bautzen (BFW Bau Sachsen e.V. und bfw –Unternehmen für Bildung) unter Aufsicht und Betreuung von Frau Kopec (Projektleiterin ABS Robur GmbH) abgehalten. Die Teilnehmer hatten die Möglichkeit die Berufe praktisch kennenzulernen, neue Fähigkeiten zu erlernen und ihre Deutschkenntnisse zu verbessern. Der Aufenthalt bietete ihnen die Gelegenheit zu überprüfen, ob sie in der Zukunft die Berufslehre im bestimmten Beruf aufnehmen möchten.

Die Schüler und Betreuer wurden im Bischof Benno Haus in Schmochtitz untergebracht und verpflegt.

Nach getaner Arbeit sorgten zum Beispiel eine Stadtbesichtigung von Bautzen, ein Diskoabend und Schlittschuhlaufen in der Eishalle Jonsdorf für ausreichend Abwechslung.

Ebenfalls auf dem Programm standen Betriebsbesichtigungen der Firma „edding International GmbH“ und „Hotel Best Western“ in Bautzen, um einen Einblick in die Praxis zu bekommen.

Die Teilnehmer konnten neue Fähigkeiten erlernen und ihre Deutschkenntnisse verbessern oder erweitern. Das Projekt bereichert das Bildungsangebot, fördert die Berufsorientierung sowie die Berufsausbildung unter Jugendlichen im Grenzraum.

 

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Projekt wird durch die Europäische Union aus den Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen des Kooperationsprogramms INTERREG Polen-Sachsen 2014-2020 mitfinanziert.

 

 

Neunter Durchgang Berufsorientierung ohne Grenzen

9. BERUFSORIENTIERUNGSWOCHE IN DEUTSCHLAND

Vom 22. Oktober bis 26. Oktober 2018 fand der 9. fünftägige Workshop der Berufsorientierung in Sachsen statt. Dieses Mal durften 32 polnische Schüler aus der Gesamtschule in Kowary (Zespół Szkół Ogólnokształcących w Kowarach) unter der Begleitung von Frau Kopec (Projektleiterin ABS Robur GmbH) verschiedene Berufsbereiche erproben und kennenlernen.

Die Woche wurde zusammen mit dem Bildungszentrum Zittauer Bildungsgesellschaft gGmbH (ZiBi) organisiert. Die Schüler und Betreuer wurden im KiEZ „Querxenland“ in Seifhennersdorf untergebracht und verpflegt. Damit die Teilnehmer auch Spaß neben der Arbeit haben wurde die Woche sehr abwechslungsreich gestaltet.

In 5 verschiedenen Berufsfeldern: Bau, Holz, Gastronomie/Hotelwesen, Metalltechnik und Pflege durften sie ihr Können unter Beweis stellen und sich Inspiration für ihre Zukunft holen.

Neben dem Lernen sollte der Spaß nicht zu kurz kommen. So wurden die tollen KiEZ-Angebote wie Billard und Tischfußball und gemeinsamer Discoabend mit den deutschen Jugendlichen ausgezeichnet genutzt.

Desweiteren lernten die Jugendlichen auch die Zittauer Region kennen. Dazu gehörte eine Besichtigung der OLUTEX Oberlausitzer Luftfahrttextilien GmbH, eine Stadtbesichtigung durch Zittau, ein Besuch des Trixi-Park Großschönau, sowie ein Besuch des Schmetterlingshauses in Jonsdorf.

Die Teilnehmer konnten neue Fähigkeiten erlernen und ihre Deutschkenntnisse verbessern und erweitern.

 

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Projekt wird durch die Europäische Union aus den Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen des Kooperationsprogramms INTERREG Polen-Sachsen 2014-2020 mitfinanziert.

 

 

Dritte didaktische Besuch der deutschen Schüler

3. DIDAKTISCHE BESUCH IN POLEN

Im Zeitraum vom 26. bis 28.09.2018 fand der letzte didaktische Besuch der deutschen Schüler in Polen im Rahmen des Projektes ,,Berufsorientierung ohne Grenzen‘‘ statt. Es haben 26 Schüler aus der Goethe-Oberschule in Wilthen im Alter vom 13-15 Jahre alt aus der gesamten Klasse und 2 Lehrer teilgenommen.

Die Schüler besuchten verschiedene Betriebe, wie zum Beispiel KEMPF und die Kristallglashütte Julia in Kowary, um praktische neue Berufe kennenzulernen. Beim anschließenden Besuch einer Schule in Myslakowice hatten die Schüler die Möglichkeit, das polnische Schulsystem näher zu erleben. Danach sind die deutschen Jugendlichen mit 14 gleichaltrigen polnischen Schülern in die Therme von Cieplice gefahren. Dort hatten sie Zeit sich kennen zu lernen und ihre neu erlernten Sprachkenntnisse anzuwenden. Nach reichlich Spaß ging es zur Wallonischen Eisenschmelze (Zelazny Tygiel Walonski), ein Park, der die jahrhundertealte Kunst der Bergwerks- und Hüttenkultur zeigt. Dort gab es nach einer sehr interessanten Führung einen spielerischen Wettkampf, der vor allem die Jugendlichen beider Länder zusammen schweißte. Beim abschließenden Grillen im Hotel, fiel den Jugendlichen der Abschied schwer.

Eine weitere Attraktion war die Besichtigung touristischer Sehenswürdigkeiten wie Miniaturenpark der historischen Objekte von Niederschlesien in Kowary, die Kirche Wang in Karpacz und der Wasserfall Szklarka (Kochelfall) wurden mit einem kleinen Spaziergang ebenfalls erkundet.

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Projekt wird durch die Europäische Union aus den Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen des Kooperationsprogramms INTERREG Polen-Sachsen 2014-2020 mitfinanziert.

 

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